Willkommen bei unserem Welpenfutter Test 2018. Es ist für jeden Hundebesitzer ein ganz besonderes Ereignis, wenn ein Welpe in sein neues Zuhause einzieht. Für die optimale Entwicklung der Kleinen ist es von großer Wichtigkeit, das richtige Welpenfutter zu kaufen. Eine gesunde Ernährung der Junghunde stellt die wesentliche Voraussetzung für ein gutes Wachstum dar und wirkt sich langfristig positiv auf deren Gesundheit aus, insbesondere auch im späteren Erwachsenenalter. Deshalb ist es enorm wichtig, die Welpen von Beginn an mit allen wichtigen Vitaminen und Nährstoffen zu versorgen. In unserem Ratgeber haben wir verschiedene Produkte sowie diverse Welpenfutter Test Berichte miteinander verglichen und näher untersucht, um ihnen die besten Produkte vorstellen zu können.
Welpenfutter im Vergleich
Happy Dog |
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Empfohlenes Alter | Hunde vom 2. bis 10. Monat | Welpen & Jungtiere | Welpen |
Geschmack | Geflügel | Geflügel | Geflügel |
Bewertung | 9 | 8,6 | 8,3 |
Getreidefrei | ✗ | ✗ | ✗ |
Hoher Fleischanteil | ✅ | ✅ | ✅ |
Gesundes und hochwertiges Hundefutter für Welpen kaufen
Wie zuvor erwähnt, hat die richtige Ernährung bei jungen Hunden einen entscheidenden Einfluss auf die körperliche Entwicklung und Gesundheit. Es gibt viele Dinge, die beim Füttern der Welpen zu berücksichtigen sind. Fehler, die bei der Ernährung der kleinen Hunde gemacht werden, können sich später negativ auf deren Gesundheit auswirken. Aus diesem Grund möchte unser Welpenfutter Test Ihnen kurz zeigen, auf was Sie bei der Ernährung ihrer Welpen unbedingt Acht geben sollten. Weiterhin findest du hier unsere Welpenfutter Empfehlung. Diese Empfehlung wurde auch von anderen Welpenfutter Test Seiten äußerst positiv bewertet.
Welpenfutter erst ab der 3. oder 4. Lebenswoche
In den ersten Lebenswochen sind die Welpen noch nicht in der Lage, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Bis zur dritten oder vierten Woche nach der Geburt werden die kleinen Vierbeiner ausschließlich mit Muttermilch versorgt, die perfekt auf den Bedarf der Jungtiere abgestimmt sein sollte.
In der Regel kann nach 3 bis 4 Wochen mit der Zufütterung der Welpen begonnen werden. Die Hundewelpen sind nun so weit entwickelt, dass sie zusätzlich zur Muttermilch auch feste Nahrung zu sich nehmen können. In dieser Wachstumsphase ist es besonders wichtig, dass die Futterbestandteile genau aufeinander abgestimmt werden. Deshalb sollten Sie am besten zu einem qualitativ hochwertigen Fertigfuttermittel greifen, dass alle wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Nährstoffe enthält, die Ihr Hundewelpe für ein gesundes Wachstum benötigt.
Nach 7 Wochen werden Welpen von der Muttermilch entwöhnt
Zwischen der sechsten und siebten Lebenswoche ist der Welpe meist schon komplett entwöhnt von der Muttermilch und erhält nur noch feste Nahrung. Um den Magen-Darm-Trakt zu schonen, sollten die Welpen weiterhin mit dem Welpenfutter gefüttert werden, an welches sie sich bereits seit der dritten Woche gewöhnt haben.
Je nach individueller Entwicklung und Hunderasse sollte das Welpenfutter nach dem 4. bis 6. Monat endgültig abgesetzt und durch ein entsprechendes Hundefutter für ausgewachsene Hunde ersetzt werden. Dies wird auch von anderen Ratgebern sowie diversen Welpenfutter Tests empfohlen.
Was macht ein qualitativ hochwertiges Welpenfutter aus?
Die Auswahl des richtigen Hundefutters für Welpen ist bei der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Produkte auf dem Markt nicht immer sehr einfach. Vor dem Kauf ist es zunächst einmal wichtig zu wissen, was ein qualitativ hochwertiges Welpenfutter überhaupt ausmacht. Gutes Welpenfutter zeichnet sich vor allem durch seine gesunden Zutaten und durch seine natürlichen Inhaltsstoffe aus. Das gekaufte Produkt sollte frei von jeglichen Zusatz- und Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern sowie Zuckerzusätzen sein, worauf auch wir in unserem Welpenfutter Test 2018 geachtet haben. Hundefutter mit hohem Fleischanteil ist immer eine gute Wahl, um den notwendigen Proteinbedarf eines Welpen in der Wachstumsphase zu gewährleisten. Der Anteil an Getreide sollte hingegen möglichst nicht oder nur in sehr geringem Maße enthalten sein, da es beim Hund Fehlgärungen, Durchfall und Allergien auslösen kann.
Elementare Vitamine & Fettsäuren
Zur Stärkung des Immunsystems der Welpen ist wiederum eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen erforderlich. Daneben sind ungesättigte Fettsäuren (Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren) in Form von hochwertigen Ölen im Welpenfutter durchaus erwünscht, weshalb wir in unserem Welpenfutter Test 2018 diesen Aspekt ebenfalls bei der Auswertung berücksichtigt haben. Sie sorgen für ein gesundes und glänzendes Hundefell. Dies und noch vieles mehr haben wir bei der Analyse von wissenschaftlichen Studien sowie anderer Welpenfutter Test Seiten festgestellt.
Die richtige Menge an Welpenfutter
Ein Welpe sollte zunächst mehrmals täglich mit kleinen Portionen gefüttert werden. In den ersten zwei bis drei Monaten sind vier bis fünf Mahlzeiten am Tag von unserem Welpenfutter Test zu empfehlen. Ab dem dritten Monat können dem Hund drei bis vier Mahlzeiten am Tag angeboten werden. Hierbei sollte man darauf achten, dass die Portionen nun etwas üppiger ausfallen müssen. Nach dem sechsten Monat kann der Fütterungsrhythmus langsam auf zwei bis drei Mahlzeiten reduziert werden. Richten Sie sich dabei bitte an die vom Hersteller oder von Ihrem Tierarzt empfohlene Futtermenge. Um Ihren Hund an einem regelmäßigen Rhythmus beim Essen zu gewöhnen, sollte die Fütterung zu festgelegten Zeiten erfolgen. Das entlastet auch das sensible Verdauungssystem Ihres kleinen Vierbeiners. Dies wurde von unzähligen Hundehaltern sowie anderer Welpenfutter Test Seiten bestätigt.
Welpen kleiner, mittlerer und großer Hunderassen richtig füttern
Bei der Auswahl des richtigen Welpenfutters ist es auch wichtig, ob es sich um eine kleine, mittlere oder große Hunderasse handelt. Um die kleinen Vierbeiner bestmöglich zu versorgen, sollte das Futter zu der Hunderasse passen. Dafür haben wir anhand vieler Quellen sowie anderer Welpenfutter Test Seiten eine übersichtliche Tabelle für Sie zusammengestellt.
Hunderasse | Hundefutter |
kleine Rassen (bis ca. 10kg)
· Zwergspitz · Chihuahua · Jack Russel Terrier · … |
Kleine Hunderassen haben eine Widerristhöhe von bis zu 30 cm. Sie haben eine kürzere Wachstumsphase und einen schnelleren Stoffwechsel als große Hunde. Ein hoher Proteinanteil im Welpenfutter ist daher essentiell. Für eine optimale Entwicklung müssen auch Fette, Calcium und Phosphor in ausreichender Menge vorhanden sein.
Die Umstellung auf Erwachsenenfutter sollte bei kleinen Rassen mit ca. 9-12 Monaten erfolgen.
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mittelgroße Rassen (bis ca. 11-25kg)
· Border Collie · Tibet-Terrier · Wolfsspitz · …
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Mittelgroße Hunderassen haben eine Widerristhöhe bis zu 55 cm. Für ein intaktes Immunsystems sollten Antioxidantien, Beta-Carotin und Vitamin E in ausreichender Menge im Welpenfutter vorhanden sein.
Auf Erwachsenenfutter sollten mittelgroße Rassen mit ca. 12-15 Monaten umstellen.
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große Rassen (ab ca. 26 kg)
· Deutscher Schäferhund · Rottweiler · Berner Sennenhund …
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Große Hunde haben eine Widerristhöhe von über 55 cm. Ein hoher und ausgewogener Energiegehalt ist für ein schnelles Wachstum optimal. Daneben ist auch ein hoher Anteil an Calcium und Phosphor wichtig.
Bei großen Hunderassen sollte die Umstellung auf Erwachsenenfutter mit ca. 15-18 Monaten erfolgen.
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